KYC hilft, die Sicherheit von Geld beim Handel mit Kryptowährungen zu gewährleisten, indem es die Identität von Kunden überprüft. Dies kann dazu beitragen, Risiken wie Geldwäsche oder Finanzkriminalität zu vermeiden, die dazu führen könnten, dass Geld verloren geht oder beschlagnahmt wird.

Kryptowährungen sind dezentralisiert. Das bedeutet, dass Kryptowährungen nicht der Kontrolle von Regierungen unterliegen. In Bezug auf Zentralisierung gibt es einen Zusammenhang zwischen KYC und Crypto, da der KYC-Prozess häufig von zentralisierten Institutionen durchgeführt wird. Diese Institutionen sind in der Regel verpflichtet, strenge KYC-Richtlinien einzuhalten.

Den genauen Zusammenhang zwischen KYC und Crypto und warum dieser wichtig ist, erklären wir Ihnen jetzt.

Sicherheitsverifizierung

AML- und KYC-Crypto-Vorschriften

AML- und KYC-Crypto-Vorschriften erschweren es Kriminellen und Hackern, Kryptowährungen zur Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung oder zum weltweiten Geldtransfer zu verwenden.

Digitale Währungen wie Bitcoin sollen traditionelles Geld ersetzen. Ohne angemessene AML- und KYC-Richtlinien können Kunden möglicherweise nicht darauf vertrauen, dass diese Kryptowährungen nicht mit illegalen Aktivitäten in Verbindung gebracht werden.

Sie müssen Ihre Identität nicht verifizieren lassen, um Krypto zu kaufen

Kryptowährung wurde mit der Absicht geschaffen, eine anonyme Zahlungsmethode für Waren und Dienstleistungen zu sein. Damit gingen allerdings einige Probleme einher. Deswegen haben Regierungen eingegriffen und Gesetze eingeführt, die festlegen, wie Crypto als Zahlungsmethode verwendet werden sollte. Diese Gesetze verpflichten Unternehmen, die mit Kryptowährungen handeln, die Identität ihrer Kunden zu überprüfen.

In vielen Ländern sind Kryptowährungsbörsen gesetzlich verpflichtet, einen KYC-Prozess durchzuführen, um sicherzustellen, dass sie ihre Kunden genau kennen und verstehen. Diese Vorschriften werden von Aufsichtsbehörden erlassen. Es gibt jedoch auch Länder, in denen solche Vorschriften nicht bestehen oder nicht so streng sind. In solchen Fällen müssen Kryptowährungsbörsen keinen KYC-Prozess durchführen, obwohl viele von ihnen dies freiwillig tun, um Risiken zu vermeiden und das Vertrauen ihrer Kunden zu gewinnen.

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Beim Handel mit Kryptowährung ist KYC nicht immer erforderlich

Um die KYC-Vorschriften einzuhalten, müssen Kryptowährungsbörsen in verschiedenen Ländern unterschiedliche Schritte unternehmen. Diese Schritte umfassen die Überprüfung der Identität von Kunden.

Kryptowährungsbörsen, die eine Benutzerverifizierung oder „Crypto-KYC“ erfordern, werden in der Branche immer häufiger. Dies liegt daran, dass Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt hart gegen Unternehmen vorgehen, die keine KYC-Richtlinien haben.

Seit den regulatorischen Maßnahmen und der Anforderung an Krypto-Unternehmen, starke Programme zur Bekämpfung der Geldwäsche als Voraussetzung für ihre Lizenzierung zu haben, führen die meisten Krypto-Unternehmen jetzt KYC-Verfahren für Kunden durch, die mit Kryptowährung handeln.

Kryptowährungsbörsenkurs

KYC vereinfacht den Handel mit Kryptowährung 

Die Einführung von KYC-Prozessen nimmt in der Welt der Kryptowährung weiter zu, aber die Branche hat immer noch einige Probleme, alle an Bord zu holen. Dies liegt daran, dass es möglich ist, Kryptowährung zu kaufen, ohne sich einer KYC-Verifizierung zu unterziehen.

Das ist allerdings schwieriger und riskanter als die Verwendung einer Börse, die die KYC-Anforderungen erfüllt. Ein weiterer Grund, warum KYC-Prozesse wichtig sind: Sie geben den Benutzern mehr Vertrauen in die Kryptomärkte, was es ihnen erleichtert, Entscheidungen in Echtzeit zu treffen.

KYC ist ein Prozess, der zum Schutz von Investoren in Kryptowährung verwendet wird. Dies soll sicherstellen, dass die Personen, die in Ihre Kryptowährung investieren, sicher sind und dass die Coins, die sie erwerben, legitim sind.

AML- und KYC Vorschriften für Krypto-Händler

AML- und KYC-Anforderungen werden Händler wahrscheinlich in mehrfacher Hinsicht betreffen. Erstens können die Anforderungen von Krypto-Händlern verlangen, mehr Informationen über ihre Kunden zu verfolgen, wie z. B. ihre Adressen und Bankkonten. Zweitens erfordern die Anforderungen möglicherweise, dass Krypto-Händler eine Genehmigung eines Finanzinstituts einholen müssen, bevor sie bestimmte Transaktionen mit Kunden durchführen können. Schließlich können die Anforderungen für einige Krypto-Händler die Geschäftskosten erhöhen.

Händler haben oft Angst vor AML- und KYC-Richtlinien, weil sie ID-Scans versenden und ihre Konten verifizieren müssen. Diese Befürchtungen sind jedoch unbegründet, da digitale Assets vergleichbar mit normalen physischen Assets sind. Wenn Sie eine Kreditkarte oder andere Finanzdienstleistungen von traditionellen Institutionen erhalten, müssen Sie Ihre Identität normalerweise nachweisen, um Ihr Konto zu verifizieren.

FAQ

Was ist KYC Crypto?

Durch KYC (Know your Customer) kann sichergestellt werden, dass Personen, die eine Krypto-Börse oder Bank verwenden, die sind, für die sie sich ausgeben.

Warum benötigt man Kryptowährungen?

Kryptowährungen sind digital und pseudonym einsetzbar. Sie sind regierungsunabhängig und können weltweit eingesetzt werden. Da sie virtuell sind, sind Transaktionen schnell und einfach.

Wie werden Kryptowährungen reguliert?

Um Kryptowährungenin der EU verkaufen zu können, benötigt ein Unternehmen eine Lizenz einer Aufsichtsbehörde in einem EU-Land. Diese Behörde kann sicherstellen, dass das Unternehmen alle geltenden Regeln und Vorschriften für in der EU tätige Unternehmen einhält.

Ist KYC sicher?

Durch die Durchführung eines KYC-Checks können Banken die Identität ihrer Kunden überprüfen und sicherstellen, und dass alle von ihnen bereitgestellten Informationen sicher sind.

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